

PLANET–A Rorschach, 2018
#blueplanetmatters
Neuwald Wildniszone
phytosoziosanitäre Installation
(Experimental Guarden)

Ohne Titel
(Homoludens / Technologische Singularität / K.I.)
Transmedial, 2017
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Environment I fancied.
2011, (Text-Version, Wand Zeit Schrift), SW-Plot, papier, 170 x 190 cm
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Once upon a time.
2011, (Multibilder), acryl, canvas, 100 x 80 cm
Diplom
Abstraktes, bewegtes mit Ton I
(Kunstüberforschen, Kinokunst, Schikaneder Wien) Ekfluxus
Aus der Serie: Portrait du Voyage
2011, Kino, Video, Sound, Vienna DV – PAL, 720 x 576, 2 Kanäle, 48000 Hz
Abstraktes, bewegtes mit Ton II
(Kunstüberforschen, Kinokunst, Schikaneder Wien) Ekfluxus
Aus der Serie: Portrait du Voyage
2011, Kino, Video, Sound, Vienna DV – PAL, 720 x 576, 2 Kanäle, 48000 Hz

Experimental Garden
2010, C-Print, 60 x 60 cm, (The work was given as a gift to the Art and Culture Office, Silpakorn University Thailand, in 2014)
Unter im Lichthof
Musique concrète
«A fictive subway communication.»
2010, Vienna, Stereostück, AIFF-C-Audio, 2:58
Projektleitung: Peter Kozek Transmedialekunst
Universität für angewandte Kunst
Environment
Musique concrète
«Fancy Acoustic Environment»
2009, Digitalaudio, Lautsprecherstück, Stereostück, 03:10 min. Loop
Text zu Soundportrait:
Eigentlich traumhaft, träumerisch jedoch im Stadtleben.
Statt Leben, leben in der Stadt. Aufregend, reizend und geizend.
Weiß zu grau, die Nichtankömmlinge, vernichtend und schmelzend.
Erschüttert und bekämpft. Machet Platze dem Schall und lasset nicht die Adern gefrieren.
Belebt den Puls, ein Rauschen und Kratzen. Harmonisch und berauschend. Störend, doch mit dem Resultat versöhnend.
Hektik mit verfrorenem Gesicht, bis hin zu allen, der Gesellschaftsschicht. Blutdruck ambivalent. Verkehr verkehrt. Doch Vertrautheit und Faulheit. Effizienz und Präsenz.
Das Grau, belebt und treibt empor. Entschwindend, gefolgt von trieben, treiben und Treibhaus. Der Duft, geschwängert mit Gummi, träger der Botschaften.
Wärme, Freiheitsdrang. Entlüften und verdauen. Entspringet dem Lebenswillen. Empor dem Himmel sich streckend. Gläserne Grenzen verlieren, unbeirrt unbehindert. Der Schall sich zu uns, schlängelnd und surrend, ungehindert hin begibt.
Stille, alleine, wärme und schwer. Müde, drinnen verkrochen am dunklen Abend, lange ist’s her. Gewärmt und verhört, betört und empört. Erkoren gekrönt und verpönt.
Immission und Emission. Depression und Aggression. Passion und Erektion.
Schneller, breiter und grösser. Affektion Transportierend, essenzielles tragen und versorgen.
Tägliche Schwankung alle Jahre wieder. Das Gehege wächst und lässt, sowohl als auch, Blühendes und Rauch.
Schwierige Worte, ohne Worte. Doch zieht es an diese Orte. So öffne die Pforte und horche, denken und bedenken.
Ein System, wie ein Ekzem. Profitierende Profil Profis. Räuber und Gendarm oder ein ach so schöner Frauenschwarm. Selbst die Gören gedeihen und empören.
Belästigung durch Verästelung. Doch sind wir auf gutem Wege. Reduziert und absorbiert. Für die Zukunft bluten und es entstehen neue Routen. Wir die Guten und die andern?
Hintendrein und allein?
Naturrein ungetrübt. Geübt, tummelnd und spielend. Der Markt kräftig Blüht. Entschädigung statt Erweiterung.
Nehmet und bringet alle davon. Dies wird der Leib des Deinen. Fundament des Neuen. Und fortschrittliches Fortschreiten auf gesundem Boden. Die Luft, gereinigt werde dein bewegen, auf all deinen Wegen.
Soundportrait Wien
Musique concrète
«Poetry, Portrait of an Acoustic Environment»
2009, Digitalaudio, Lautsprecherstück, Stereostück, 05:00 min.
«Poetry, Portrait of an Acoustic Environment» ist eine faszinierende Kunstarbeit aus dem Jahr 2009. Es handelt sich um ein digitales Audio-Stück, ein Soundportrait der Vorgartenstrasse in Wien. Das Werk, ein Musique concrète Stück, hat eine Dauer von 5 Minuten und wird über leistungsstarke Lautsprecher in Stereo abgespielt.
Während des Stücks wird ein Text vor den Lautsprechern vorgelesen, die zum Publikum gerichtet sind. Zunächst starten die Verkehrsgeräusche leise hinter dem Sprecher, und das Publikum kann die Worte hören und die Geschichte verstehen. Doch in der Mitte des Soundportraits wird der Verkehrslärm mit bis zu 100db immer lauter, sodass das Publikum nur noch Bruchstücke des Gesprochenen verstehen kann.
Ein Auszug aus dem gelesenen Text vermittelt Eindrücke wie: „Belebt den Puls, ein Rauschen und Kratzen. Harmonisch und berauschend. Störend, doch mit dem Resultat versöhnend. Hektik mit verfrorenem Gesicht, bis hin zu allen, der Gesellschaftsschicht. Blutdruck…“
Diese Kunstarbeit schafft eine einzigartige Klanglandschaft, in der die Geräusche des städtischen Umfelds auf poetische Weise mit einer gelesenen Erzählung verschmelzen. Sie lädt das Publikum ein, die Komplexität des Klanges und seine Beziehung zur menschlichen Wahrnehmung zu erforschen.
Selfshot Faceshadow
2008, Vienna
(Shadow and I)
Sound- und Stopmotionpiece, 17 sec
„Selfshot Faceshadow“ ist eine spannende Kunstvideoarbeit, die 2008 in Wien entstanden ist. In diesem Sound- und Stopmotion-Stück wird ein Schatten im Zusammenspiel mit dem Künstler erkundet. Die 17-sekündige Videoarbeit fängt die Essenz von Selbstporträt, Identität und Selbstreflexion ein und lädt den Betrachter ein, in eine faszinierende Welt der visuellen Experimente mit Licht und Schatten einzutauchen.



Private Gravity
2007, Zurich, Milan, Vienna
Use the environment differently.
„Private Gravity“ ist ein kreativer und experimenteller Ansatz, der die Kunstform der Performance auf neue Weise interpretiert und die Grenzen des Möglichen auslotet.



Daily Disturbance
2007, (Atmen), Projektion am Karlsplatz Kunsthalle, Wien
720 x 576 DV-PAL – 43 sec., Loop,
48Khz stereo Tonspur (fieldrecording)
«No other creature is so diverse,
so closely linked with the dexterity of humanity,
as the tree.»
(Alexander Demand, historian)
The trees and its habitants in the big city have certainly not an easy life. The lungs of the world, in this case of the city, are too much supported through the arteries of the city, the traffic.
I filmed the roadtraffic arteries from a tall building down and installed the film as a projection of bloodstreams on the trunk of a parktree. The flickering, unrecognizable at first glance as a traffic-movie, is to sensitize the attention to trees.
Exhibition Publicspace Karlsplatz, Wien, 2007
Urban Jib
2006, Stopmotion und Soundproduction, 1:19 min., Luzern
Eine kurze Geschichte über das mentale Schauspiel.
Ausgelöst durch Musik und Entspannung.
Sound im Raum
Musique concrète
2005, «Doors» Soundinstallation mit Partitur für Liveshow, Sentimatt
Projectmanagement: Prof. Franziska Lingg,
University of Applied Sciences and Arts, Lucerne CH
Fernsehkinder, 2002
O.T., 2003
Some Old Videoworks
Mit Patrik Muchenberger und Timo Müller
2002 und 2003, Stopmotion- Soundpiece, St.Gallen
Kurzgeschichten über den Konsum und über Flori und Fauna.